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Ein Teller voller Glückseligkeit!

Möhren-Kürbis-Suppe mit Linsen und Kokosmilch

Als ich vor kurzem bei Alice im kulinarischen Wunderland ihre “Möhrencremesuppe mit roten Linsen und Orange” entdeckte, war ihr Enthusiasmus so ansteckend, dass ich das Rezept gleich ausprobieren musste.

Sie hatte tatsächlich nicht zuviel versprochen, denn die Suppe ist außergewöhnlich lecker. Das Rezept stammt ursprünglich aus „Meine Sonnenküche“ von Virginie Besancon und eine ausführliche Buchrezension findet man bei “Valentinas Kochbuch”.

Ich bin, zugegeben, ein grosser Freund von Suppen und schnell für solche Speisen zu begeistern. Da ist Aleksandar schon anspruchsvoller und es spricht definitiv für dieses Rezept, dass wir uns diesmal um das letzte Tröpfchen förmlich gerankt haben.

Das Rezept hat mich derart inspiriert, dass es gestern eine indische Variation der Suppe gab. Die Sahne habe ich durch Kokosmilch ausgetauscht und abgeschmeckt wurde mit Curry, Kardamom, Kreuzkümmel und Koriander. Für die Linsen verwendete ich die “Kokos-Dhal Linselei” mit Kokosraspeln, die im Bioladen förmlich schrieen “Nimm uns mit” und vorzüglich für diese Suppe geeignet sind. Die Hälfte der Möhren habe ich durch Hokkaidokürbis ersetzt, da ich nicht genügend Möhren da hatte.

rote Linsen

Mal wieder ein Gericht, das voll meinen Geschmack getroffen hat. Ein grosses Dankeschön an Alice für die Inspiration und den unvergesslichen Genuss!

Indisch angehauchte Möhren-Kürbis-Suppe mit Linsen und Kokosmilch
für 4 Personen

Zubereitung:

Vom Koriandergrün die feinen Stängel abtrennen und klein schneiden. Die Blätter für später aufbewahren.

Die Stängel mit den Zwiebeln und Knoblauch im Butterschmalz bei nicht zu hoher Temperatur glasig braten. Mit etwas Salz bestreuen.

Die Möhren, den Kürbis und die Linsen hinzugeben, kurz anschwitzen und mit der Gemüsebrühe ablöschen.

Zugedeckt 15-20 Minuten leicht sprudelnd kochen lassen, bis alles weich ist. Nach den ersten 10 Minuten die Kokosmilch hinzufügen. Mit den Gewürzen abschmecken, das restliche Korianderkraut unterrühren und mit dem Zauberstab pürieren.

Anrichten und geniessen!

Zutaten:

  • 2 Zwiebeln, geschält und klein gehackt
  • 4 Knoblauchzehen, geschält und klein gehackt
  • 1/2 kleiner Bund frisches Koriandergrün
  • 1 knapper Esslöffel Butterschmalz
  • 300 g Möhren, geputzt und in Scheiben geschnitten
  • 300 g Hokkaidokürbis, mit Schale in kleine Würfel geschnitten
  • 200 g getrocknete rote Linsen, z.B. Kokos-Dhal Linselei
  • 1,5 l Gemüsebrühe
  • 200 ml Kokosmilch
  • indisches Currypulver
  • Koriandersamen, frisch gemahlen oder gemörsert
  • geschälter, grüner Kardamom, frisch gemahlen oder gemörsert
  • Kreuzkümmel, frisch gemahlen oder gemörsert
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer

Inspirationsquelle: Alice im kulinarischem Wunderland

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„meatballs and pasta“ von Jamie Oliver

Fleischbällchen mit Tomatensauce und Pasta

Obwohl wir Spaghetti Bolognese sehr mögen, koche ich sie fast nie. Das liegt daran, dass meine Mama göttliche Bolognese Sauce zaubert, in die sich Aleksandar dermassen verliebt hat, dass meine da nicht mithalten kann. Seit hier hat sich also diesbezüglich nichts geändert.

Deswegen halte ich kontinuierlich Ausschau nach alternativen Saucen, die zwar ähnlich sind, sich aber genug unterscheiden um nicht mit der meisterhaften Sauce meiner Mutter verglichen zu werden.

So merkte ich mir irgendwann einmal das Rezept von Jamie Olivers Fleischbällchen, das dann wieder in Vergessenheit geriet und vor kurzem wieder zum Vorschein und zum Einsatz kam.

Die Fleischbällchen werden mit frischem Hackfleisch gemacht und seit ich vor kurzem den Kopf gewaschen bekam, dass man Fleisch bloß nicht fertig abgepackt kaufen sollte, gehe ich jetzt ausnahmslos nur noch zum Fleischhauer meines Vertrauens (naja fast). Diesmal sogar zum Bio-Fleischhauer und ich kann es nicht oft genug sagen, dass es sich lohnt. Bis dahin war mir nicht bewusst wie herrlich frisches Hack duften kann!

Und auch das Endprodukt hat uns überzeugt. Die Fleischbällchen sind ein Traum und das Formen ging so gut von Hand, dass die Zubereitung schon der reinste Genuss war und meine Fantasie zum Übersprudeln brachte, indem mir unzählige Gewürzvariationen für das nächste Mal einfielen.

Jacob's Cream Crackers

Ganz neu für mich war der Gebrauch von zermahlenen (ungesüssten) Keksen anstelle von Semmelbröseln. Zufälligerweise gibt es die „Jacob’s Cream Crackers“ bei uns im Supermarkt zu kaufen, so konnte ich mich ans Rezept halten und stellte fest, dass diese Keksbrösel sich ganz gut in den Bällchen machen.

Ein Gericht von Jamie Oliver, welches mich wieder voll überzeugt hat und sicher noch öfters bei uns auf den Tisch kommen wird.

Fleischbällchen mit Tomatensauce und Pasta
für 4 Portionen

Zubereitung:

Für die Fleischbällchen die Rosmarinnadeln von den Stängeln zupfen und zusammen mit den Crackers in der Moulinette fein zermahlen. Mit dem Fleisch, Oregano, Senf und dem Ei in eine Schüssel geben, kräftig salzen und pfeffern und gut verkneten. Ich verwende dazu einen Handmixer mit Knethaken.

Anschliessend mit den Händen 24 gleich grosse Bällchen formen. Dabei kann man sich auf sein Augenmaß verlassen, oder wiegt, wie ich ab. Oder man macht es wie Jamie Oliver und teilt die Masse zuerst in 4 Portionen, aus der man dann jeweils 6 Bällchen formt. Jedes Bällchen leicht mit Olivenöl einreiben und auf ein Tablett oder Teller geben. Mit Frischhaltefolie zugedeckt mindestens 30 Minuten kühl stellen.

Für die Sauce die Zwiebel und den Knoblauch schälen und getrennt klein hacken. Vom Basilikum die grossen Blätter und feinen Stiele klein schneiden, die zarten Blätter für später zurückbehalten. Die getrocknete Chilischote zerreiben oder mörsern.

In einem Topf die Zwiebel in etwas Olivenöl einige Minuten glasig dünsten. Zuerst den Knoblauch und die zerriebene Chili hinzugeben, dann das Basilikum. Kurz mitdünsten und anschliessend die Tomaten unterrühren. Aufkochen lassen, abschmecken und leicht köcheln lassen.

Währenddessen eine grosse Pfanne mit etwas Olivenöl erhitzen und die Fleischbällchen darin rundherum anbraten. Nach einigen Minuten, wenn sie gar sind zu der Tomatensauce geben und bei niedriger Hitze ziehen lassen, bis die Pasta gekocht sind.

Diese eben nach Packungsanweisung kochen und beim Abseihen etwas vom Kochwasser zurückbehalten. Die Pasta mit der Hälfte der Tomatensauce und einem Schuss Kochwasser vermischen. Auf einer Platte anrichten, ein paar Fleischbällchen darauf geben und mit den übrig gebliebenen Basilikumblättern und geriebenen Parmesan bestreuen. Die restliche Sauce dazu reichen.

Fleischbällchen mit Tomatensauce und Pasta

Zutaten für die Fleischbällchen:

  • 500 g Hackfleisch (Rindfleisch oder gemischt, z.B. 300 g Rind- und 200 g Schweinefleisch)
  • 12 Jacob’s Cream Crackers (75 g), alternativ kann ich mir Zwieback oder ganz einfach Semmelbrösel vorstellen
  • 4 Stängel frischer Rosmarin
  • 1 gut gehäufter Esslöffel getrockneter Oregano
  • 2 gut gehäufte Esslöffel Dijon Senf
  • 1 grosses Ei
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer
  • Olivenöl

für die Tomatensauce:

  • 1 mittelgrosse Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Bund frisches Basilikum
  • 1/2 getrocknete Chilischote
  • 1 grosse (800 ml) Dose gehackte Tomaten
  • 2 Esslöffel Balsamico Essig
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer
  • Olivenöl

für die Pasta:

  • 400-500 g Spaghetti oder Penne
  • Parmesan frisch gerieben

Quelle: Jamie Oliver “Jamie’s Ministry of Food”

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der etwas andere  Cream Cheesecake / Käsekuchen ;-)

Süsse Ziegenkäsetörtchen mit Brombeer-Balsamico-Sauce

Eine Nachspeise, die definitiv polarisieren wird. Ziegenkäse ist sowieso nicht jedermanns Sache und dann noch süss zubereitet, wird es zu einer kleinen Herausforderung an die Geschmacksknospen.

Da ich bei den Crostini vom “Salade au chèvre chaud” den Honig nicht missen mag und ich Cream Cheesecakes förmlich vergöttere, ahnte ich, dass die Ziegenkäsetörtchen mir gefallen würden.

Hübsch angerichtet und durch die reizvolle Geschmacks-Kombination von dem cremigem milden Ziegenkäse und der leicht herben Brombeer-Balsamico-Sauce sind die Törtchen der krönender Abschluss eines jeden Festmahls.

Den Süssungsgrad kann man individuell an den eigenen Geschmack anpassen, so wie auch die Intensität des Ziegenkäsearomas. Bei dem hier angewandten Mischverhältnis ist der Ziegenkäse deutlich wahrnehmbar, mag man es milder, braucht man nur den Ziegenkäseanteil zu reduzieren und nimmt mehr vom abgetropften Joghurt.

Der abgetropfte Joghurt ersetzt den Doppelrahmfrischkäse, der ja nicht von allen geliebt wird und Salz kann man somit auch einsparen.

Fazit: entweder man wird diese Törtchen lieben oder hassen, ich könnte mich reinsetzten ;-)

Garten-Koch-Event

Somit auch ein passender Beitrag zum Brombeer-Event des Gärtnerblogs.

Süsse Ziegenkäsetörtchen mit Brombeer-Balsamico-Sauce
für ca. 12 Stück (Silikon-Mini-Muffinform – ∅ 5 cm )

Brombeeren am Strauch

Zubereitung:

Den Joghurt in einem mit Mulltuch ausgekleideten Sieb über Nacht abtropfen lassen. Schneller geht es, wenn man das Mulltuch oben zusammenschlägt, einen kleinen Teller umgedreht darauf legt und mit einem schweren Gegenstand (z.B. Mörser) beschwert. So erhält man schon nach 2-4 Stunden eine recht feste Joghurtmasse.

Für die Böden die Vollkornkekse mit dem Kakao im Mixer fein mahlen und mit der geschmolzenen Butter verrühren. Mit etwas geriebener Tonkabohne aromatisieren. Gleichmässig in die Förmchen verteilen und gut fest drücken. Das geht sehr gut z.B. mit dem Stössel eines Steinmörsers. Zum Festwerden die Form mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Den Backofen auf 140°C Umluft vorheizen.

Für die Füllung den Ziegenfrischkäse, den abgetropften Joghurt und die Speisestärke 1/2 Minute mit dem Handmixer auf kleiner Stufe verrühren. Den Zucker und das Vanilleextrakt hinzugeben und 1/2 Minute weiterrühren. Die Eier nacheinander hinzufügen und jedes Mal 20 Sekunden lang rühren bis eine homogene Masse entstanden ist. Nicht zu lange und zu schnell rühren!

Die Füllung auf die gekühlten Böden gleichmässig und randhoch verteilen.

Bleibt etwas Füllung übrig, kann man diese in kleine, mit Muffinpapierförmchen ausgekleideten Porzellanschüsseln geben und mitbacken.

Die Muffin-Förmchen in ein hohes Backblech oder Bratform stellen, heisses Wasser angiessen und bei 140°C Umluft 15-20 Minuten im Wasserbad backen. Die Kuchen sind fertig, wenn die Oberfläche trocken ist.

Ausschalten und das Gebäck bei geöffneter Ofentür im Backofen etwas abkühlen lassen, dann auf einem Kuchengitter gänzlich auskühlen lassen. Anschliessend vorsichtig aus der Form nehmen und einige Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank stellen. Die Törtchen lassen sich leichter aus der Form nehmen, wenn sie gut durchgekühlt sind.

Für die Sauce die Brombeeren in eine Schüssel mit Wasser geben und vorsichtig waschen. Herausnehmen, abtropfen und in einem kleinen Topf mit dem Zitronensaft zum Kochen bringen und einige Minuten köcheln lassen.

Durch ein Sieb geben und den so aufgefangenen Saft (ca. 100 ml) zurück in den Topf geben. Den Balsamico-Essig und den Honig hinzufügen und kurz aufkochen. Die Speisestärke mit etwas Wasser anrühren und den Sud damit binden. Eventuell noch etwas Wasser hinzufügen, wenn es zu sehr eindickt. Zum Schluss mit dem Rosenblütensirup abschmecken und abkühlen lassen.

Kurz vorm Servieren die Ziegenkäsetörtchen mit der Sauce und einigen frischen Brombeeren anrichten.

Süsse Ziegenkäsetörtchen mit Brombeer-Balsamico-Sauce

Zutaten für die Böden:

  • 80 g Vollkornkekse
  • 40 g Butter geschmolzen
  • 1 1/2 Teelöffel Kakao
  • geriebene Tonkabohne

für die Füllung:

  • 150 g milder Ziegenfrischkäse, Zimmertemperatur
  • 200 g Joghurt, abgetropft, Zimmertemperatur (anfangs 400-500 g Joghurt)
  • 60 g Rohrohrzucker
  • 2 Teelöffel Speisestärke
  • 2 Eier (M), oder 1 Ei (L), Zimmertemperatur
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt

für die Brombeer-Balsamico-Sauce:

  • 200 g frische Brombeeren + ein paar für die Deko
  • Saft einer Zitrone
  • 2 Esslöffel Honig
  • 2 Esslöffel guter Balsamico Essig
  • 1 Esslöffel Rosenblütensirup
  • 1 Teelöffel Speisestärke
  • 4-8 Esslöffel Wasser

Noch mehr süsse Ziegenkäsetörtchen:

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Blaubeermuffins mit Joghurt

Manchmal muss es beim Backen auch mal schnell gehen und da bieten sich Muffins an.

Feuchte Zutaten in der einen, trockene Zutaten in der anderen Schüssel vermischen, dann alles zusammen kippen, kurz vermengen, anschliessend in Förmchen verteilen, backen, abkühlen und geniessen! Voilà!

Folgendes Rezept habe ich bei Joy of baking abgeguckt, eine meiner Lieblingsseiten für gelingsichere Backrezepte und mit vielen lehrreichen Erklärungen.

Die Muffins werden durch den Joghurt schön fluffig, leicht und locker. Fett wird dabei auch noch eingespart, ohne dass der Geschmack darunter leidet. Ideal zum Frühstück oder für Zwischendurch.

Die Blaubeeren lassen sich problemlos durch andere Beerensorten austauschen. Mir haben am besten Himbeeren geschmeckt, da diese eine leicht säuerliche Note abgeben. Aleksandar’s Favorit waren allerdings die Blaubeeren, obwohl ich den Verdacht habe, dass dies weniger am Geschmack, sondern eher an der lustigen, blau-lila Verfärbung lag.

Man kann frische Früchte oder gefrorene aber nicht aufgetaute verwenden.

Als Aromen bieten sich entweder frische Vanillestange oder Vanilleextrakt an, sowie Rosen- oder Orangenblütenwasser. Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt und so lassen sich diese herrlich leckeren Muffins wunderbar variieren.

Blaubeermuffins mit Joghurt
ergibt 12 Stück

Blaubeermuffins mit Joghurt

Zubereitung:

Den Backofen auf 190°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Papierförmchen in die Vertiefungen des Muffinblechs geben.

In einer Schüssel den Joghurt, mit dem Ei, dem Öl und den Aromen mit einem Schneebesen glatt rühren.

Das Mehl, mit dem Salz, dem Backpulver und Natron in eine zweite Schüssel sieben und mit dem Zucker verrühren.

Die trockenen Zutaten zu den feuchten geben und mit dem Schneebesen nur so lange vermengen bis eine homogene Masse anstanden ist.

Die Blaubeeren kurz unterheben und den Teig anschliessend gleichmässig in die Förmchen verteilen.

In den Backofen schieben und ca. 20 Minuten backen. Unbedingt Stäbchenprobe machen, da die Backzeiten sehr unterschiedlich ausfallen können je nach Menge und Zustand (frisch oder gefroren) der Früchte.

Die Muffins anschliessend aus dem Ofen nehmen und 5 Minuten ruhen lassen, bevor man sie zum Auskühlen aus der Form auf ein Kuchengitter gibt.

Zutaten:

  • 250 g Vollmilchjoghurt
  • 1 Ei (L)
  • 50 g neutrales Pflanzenöl
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt (oder 2 Teelöffel Orangenblütenwasser)
  • 260 g Weizenmehl Typ 405
  • 1 Teelöffel Weinsteinbackpulver
  • 1/2 Teelöffel Backnatron
  • 1/4 Teelöffel Salz
  • 80-100 g Rohrohrzucker
  • 150-200 g Blaubeeren oder andere Beerenfrüchte

Quelle: joy of backing

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