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• Pumpkin Spice Latte

Kürbis Milchkaffee

Die Kürbisse rollen wieder – Teil 5

Pumpkin Spice Latte

Ich liebe die Wiener Kaffeehaus Tradition, aber genauso mag ich auch Starbucks, vor allem, wenn es um Kaffe zum Mitnehmen geht. Die einen werden dies als anpassungsfähig interpretieren, andere werden mich als schizophren bezeichnen. Wie auch immer, hier findet man weder Wiener Kaffeehaus Tradition noch eine Starbucks Filiale, umso mehr freue ich mich, das folgende Rezept entdeckt zu haben, welches nicht nur Kaffeeliebhaber wie mich überzeugt, sondern auch Geniesser, die ansonsten Kaffee verschmähen.

Die Aromen von Kürbis, Milch, Gewürze und Kaffee verschmelzen zu einer harmonischen Gesamtkomposition, die hervorragend schmeckt und glücklich macht. Eine abwechslungsreiche Alternative zur Heissen Schokolade.

Traditionell, als Anlehnung an Pumpkin Pie, wird das Getränk mit Zimt, Nelken und Muskatnuss gewürzt. Ich fügte den Aromen noch Sternanis und Kardamom bei, da ich diese Gewürzkombination nun mal gerne mag.

Pumpkin Spice Latte
für 2 Portionen

Pumpkin Spice Latte

Zubereitung:

Sternanis, Zimtstange, Kardamom und Nelken im Mörser grob zerstossen, in ein Papierteefilter geben und zuschnüren.

Milch in einem Topf mit dem Gewürzbeutel zum Kochen bringen.

Währenddessen Kaffee vorbereiten und warmhalten.

Kürbispüree, Vanille-Extrakt und Honig mit Gewürzmilch verrühren und noch einmal kurz aufkochen.

Gewürzbeutel entfernen und die Milch mit einem Zauberstab kräftig aufschäumen.

In 2 Gläser oder Tassen geben, dabei den Schaum gleichmässig verteilen. Anschliessend den Kaffee vorsichtig hinzugiessen und zur Deko etwas Muskatnuss darüber reiben. Warm geniessen.

Zutaten:

Inspirationsquelle: vanilla & lace

Die Kürbisse rollen wieder

Teil 1: Kürbiseis mit Kürbiskernkrokant
Teil 2: Kürbisbrot mit Kürbiskernen
Teil 3: Kürbiskekse mit Butterscotch Schoko Tropfen
Teil 4: Scharfe Chorizo Pizza mit Kürbissauce und Kürbispizzateig
Teil 6: Kürbis-Kokos-Marmelade

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Unser 5. Hochzeitstag!

Vor genau 5 Jahren gaben Aleksandar und ich uns das Ja-Wort und wenn sich etwas so gut anfühlt, kann es nur richtig sein:

Danken möchte ich dir für 9 turbulente, aber wundervolle gemeinsame Jahre und 5 glückliche Ehejahre.

Du gibst mir Geborgenheit, Zuversicht und bedingungslose Liebe.

Du stärkst mir den Rücken, gibst mir Kraft und fängst mich auf.

Nicht genug danken kann ich, dir für dein Verständnis, deine grenzenlose Geduld, dein Vertrauen und der Tatsache, dass es dich gibt!

Und dafür liebe ich dich sehr!

Gros Bisous …

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Die besten Muffins, die wir je gegessen haben!

Guten-Morgen-Muffins

Man beisst hinein und ist im siebten Himmel. Traumhaft leckere, aromatische und saftige Mini-Kuchen, die glücklich machen.

Das Rezept fiel mir sofort auf beim Durchblättern von Nicole Stichs Kochbuch „delicious days“ und als Kathi von „Kochfrosch“ die Muffins vor Kurzem nachmachte und mit Begeisterung verbloggte, musste ich das Rezept auch endlich ausprobieren.

Belohnt wurden wir, wie gesagt, mit aussergewöhnlich schmackhaften Muffins, die sich auch noch von ihrer hübschesten Seite zeigen und beim Backen wunderbar aufgehen. Das Rezept habe ich nur ein klitzeklein wenig abgeändert: Zucker etwas reduziert, getrocknete Cranberries hinzu, gehackte Mandeln anstelle der Haselnüsse und grober Zucker obendrauf (das gibt einen schönen Crunch).

Wenn ihr weiterhin zweifelt und noch nicht in der Küche seid zum Nachmachen, dann überzeugt euch vielleicht die Tatsache, dass Aleksandar – der gar nicht mal ein grosser Muffin-Fan ist – morgens, gegen seine Gewohnheit aus dem Bett hechtet und im Bad wahre Zeitrekorde aufstellt um so schnell wie möglich in den Genuss der Muffins zu kommen, die ihn bereits in seinen Träumen verfolgen!!

Guten-Morgen-Muffins

Nickys himmlische Guten-Morgen-Muffins

Zubereitung:
ergibt 12 Muffins

Muffinblech mit Papierförmchen auskleiden. Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze rösten bis sie duften und leicht Farbe angenommen haben. Beiseite stellen.

Mehl, Weinsteinbackpulver, Salz und Zimt in eine Schüssel sieben. Mit getrockneten Cranberries vermischen und beiseite stellen.

Möhren putzen und je nach Vorliebe fein oder grob reiben. Apfel schälen und bis auf das Kerngehäuse grob raspeln.

Zucker, Sonnenblumenöl und Eier mit dem Handmixer 3 Minuten dick schaumig schlagen. Aroma nach Wunsch hinzufügen. Mit einem Teigspatel zuerst Haselnüsse, dann Möhren- und Apfelraspeln unterrühren. Zum Schluss Mehl unterheben und nur kurz verrühren.

Teigmasse mit einem Esslöffel gleichmässig in die Muffinförmchen verteilen. Mit gehackten Mandeln und groben Zuckerkörnern bestreuen.

Im vorgeheizten Backofen während 30 Minuten backen. Stäbchenprobe machen. Aus dem Ofen nehmen 5 Minuten in der Form ruhen lassen und anschliessend auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Saftige, aromatische Muffins, die am 2. und 3. Tag lediglich ihren Crunch einbüssen, ansonsten schön saftig und schmackhaft bleiben.

Zutaten:

  • 80 g gemahlene Haselnüsse
  • 175 g Weizenmehl Type 550
  • 2 Teelöffel Weinsteinbackpulver
  • 1/4 Teelöffel Salz
  • 1/2 Teelöffel Zimt
  • 50 g getrocknete Cranberries
  • 200 g Möhren
  • 1 Apfel
  • 2 Eier (L)
  • 70 g Rohrohrzucker
  • 50 g Muscovado Zucker
  • 100 g Sonnenblumenöl
  • zum aromatisieren entweder ein paar Tropfen Bio Orangenöl oder 1 Esslöffel Orangenblütenwasser oder Mark einer Vanillestange …

zum Bestreuen:

  • 2 Esslöffel gehackte Mandeln
  • 1 Esslöffel grober Rohrohrzucker

Quelle: “delicious days” von Nicole Stich und bei “küchengötter

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• Rotkohl Cremesuppe

Velouté de chou rouge

Cremige Rotkohl Suppe

Damit uns nicht langweilig wird, wechseln wir mal kurz die Farbe.

Als ich bei “b comme bon” das Foto sah – und bevor ich das Rezept las – dachte ich zuerst es handele sich um eine Kartoffelsuppe und zwar von violetten Kartoffeln (Vitelotte).

Da mir die Farbe so gut gefiel und ich die Suppe nachmachen musste, stellte ich dabei fest, dass sie seltsamer weise auch wie Kartoffelsuppe schmeckt und gar nicht nach Rotkohl.

Nichtsdestoweniger ist es zusammen mit den Pinienkernen, dem knusprig gebratenem Speck, dem frischem Koriander und einem Klecks Sauerrahm ein leckeres Süppchen, das sicher alleine schon durch die auffällige Farbe bei Gästen für so manchen Gesprächsstoff sorgen wird.

Rotkohl Cremesuppe
für 4-6 Personen

Zubereitung:

Rotkohl putzen und in feine Streifen hobeln. Kartoffeln schälen und klein würfeln.

Zwiebel schälen und fein hacken. Knoblauch ebenfalls schälen und in dünne Scheiben schneiden.

Wacholderbeeren, Pimentkörner, Nelken und Lorbeerblatt in einen Papierteefilter geben und zuschnüren (so lassen sich die Gewürze zum Schluss einfach entfernen).

Zwiebelstücke in Olivenöl anschwitzen, Knoblauch und Rotkohl hinzugeben und leicht anrösten. Kartoffeln hinzufügen und mit Brühe aufgiessen. Die Flüssigkeit sollte das Gemüse gerade bedecken. Gewürzbeutel hineingeben, umrühren und zugedeckt 20 Minuten leicht sprudelnd kochen.

In der Zwischenzeit Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett leicht rösten. Herausnehmen und beiseite stellen. Speck in feine Streifen schneiden und in der gleichen Pfanne knusprig braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. Frische Korianderblätter in feine Streifen schneiden.

Cremige Rotkohl Suppe

Suppe vom Feuer nehmen, Gewürzbeutel heraus fischen und mit dem Zauberstab fein pürieren. Eventuell durch ein Sieb streichen. Sahne und Honig unterrühren und mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und einer Prise Muskatnuss und Kreuzkümmel abschmecken.

Mit Pinienkernen, Speckstreifen, gehacktem Koriandergrün und Sauerrahm anrichten. Zum Schluss etwas frisch gemahlene Chiliflocken darüberstreuen.

Zutaten:

  • 800 g (ein kleiner Kopf) Rotkohl
  • 350-400 g (4 mittelgrosse) Kartoffeln
  • 1 Esslöffel Olivenöl
  • 1 kleine Zwiebel
  • 3 Knoblauchzehen
  • je 1 Teelöffel Wacholderbeeren, Pimentkörner, Nelken
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1500-1700 ml Gemüsebrühe
  • 80 ml Sahne
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer
  • frisch gemahlene Muskatnuss und Kreuzkümmel
  • 1-2 Esslöffel Blütenhonig

für die Einlage:

  • 3 Esslöffel Pinienkerne
  • 100 g Speck (durchwachsen)
  • eine Handvoll frische Korianderblätter
  • Chiliflocken
  • Sauerrahm

Quelle: b comme bon

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